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Im Jahre 1804 begaben sich Meriwether Lewis und William Clark im Auftrag des Pr�sidenten Thomas Jefferson auf eine Expedition, um das riesige neue "Louisiana Territory" zu erforschen, das gerade die Gr��e der damaligen Vereinigten Staaten verdoppelt hatte. In den folgenden zweieinhalb Jahren legten Lewis und Clark mit ihrem Expeditionscorps rund 8,000 Meilen (�ber 12.000 km) durch die Gebiete zur�ck, die heute Missouri, Kansas, Iowa, Nebraska, South Dakota, North Dakota, Montana, Idaho, Oregon und Washington einschlie�en. Diese Expedition stellte den Anfang der Erschlie�ung des amerkanischen Westens dar und leistete einen gro�en Beitrag zum Charakter und der Zukunft der Nation.

Die Expedition folgte dem Missouri Flu� aufw�rts durch das heutige South Dakota, wo sie zum erstgenmal der gro�en Sioux Nation begegnete. Man �berwinterte in NOrth Dakota, um im Fr�hling 1805 weiter flu�aufw�rts zu ziehen. Sie k�mpfte sich westw�rts durch ein Land vor, das bis dahin noch nie von einem Wei�en betreten worden war, durch das heutige Montana. Die Expedition erreichte die Quelle des Missouri in der N�he von Three Forks. Mit der Unterst�tzung von Sacajawea und ihren Shoshone Leuten zog sie weiter durch die Bitterroot Mountains in das heutige Idaho hinein. Mit Hilfe eines Lemhi=Shoshone=F�hrers ging sie den n�rdlichen Nez Perce Trail entlang, Als das Expeditionscorps den Nez Perce-Indianern begegnete, waren die Erforscher krank und am Verhungern. Die Indianer gaben ihnen zu essen und retteten ihnen somit das Leben. Danach fuhren die Gesundeten den Clearwater, Snake und Columbia River hinab und erreichten schlie�lich im November 1805 den Pazifischen Ozean. Bei der R�ckreise machten die Erforscher bei den Nez Perce Indianern Station und warteten dort die Schneeschmelze in den Bitteroot Bergen ab. Dann trennte sich die Gruppe in der N�he der heutigen Stadt Missoula. Lewis erforschte die Flu�l�ufe der Blackfoot, Sun und Marias Fl�sse im heutigen n�rdlichen Montana, w�hrend Clark sich s�d�stlich in Richtung Yellowstone begab. Sie trafen sich am Zusammenflu� der Fl�sse wieder und zogen gemeinsam zur�ck nach Osten. 

Zum bald bevorstehenden 200sten Jahrestag der Expedition planen viele Gemeinden entlang der Route schon jetzt Gedenkfeiern und errichten Erkl�rungs- tafeln. Die Entdecker unserer Zeit k�nnen der Route von Lewis und Clark durch South Dakota, North Dakota, Montana und Idaho  mit dem Auto, dem Boot, auf dem Wanderweg oder auf dem R�cken eines Pferdes folgen. Der gr��te Teil der alten Route  ist gut markiert und besonders im Bereich der National Forests  gibt es zahlreiche Pl�tze mit interessanten historischen Informationen..

In der N�he von Yankton, in South Dakota, hat das Lewis & Clark Visitors Center  bei Gavin's Point Dam eine Ausstellung �ber die Expedition und den Missouri River. Die Lewis & Clark Recreation Area bietet Wanderwege sowie Kanu- und Boots- verleih. Chamberlain hat eine erstklassige Sammlung von Kunst und Kunstgegen- st�nden der Lakota-Indianer. Lower Brule bietet Tipi-�bernachtungen und Heart of  the Sioux Nation Touren. In Pierre gibt es das Cultural Heritage Center und die "Oyate Tawich'an" Ausstellung, die die Kultur der amerikanischen Indianer zeigt. Eine "Jefferson Friendship Medaille", ein Geschenk der Expedition an die Indianer, sieht man auch im Center. 

Ausstellungsgel�nde in Idaho sind z. B. der Lemhi Pass / Lewis und Clark Backcountry Byway und Adventure Road, das Lolo Pass Visitor Information Center, The Lolo Trail, Canoe Camp und der Nez Perce National Historical Park. Das Lewis und Clark National Historic Trail Interpretive Center in der N�he von Great Falls, Montana wurde im April 1998 er�ffnet. Das Center stellt die Geschichte der ganzen Expedition dar, mit Betonung auf die Indianerst�mme, die damals in der Region lebten, durch die 8.000 Meilen (12.875 km) lange Reise f�hrte.

 

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