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Berichte �ber die Br�nde, nach Staaten: Idaho - Montana - South Dakota - Wyoming

Idaho Feuerbericht (zur�ck zum Anfang)

Die Br�nde in mehreren westlichen Bundesstaaten hatten kaum Auswirkungen auf die Hauptattraktionen in Idaho. 98% der gesamten Fl�che Idaho�s (53 Millionen Morgen) waren �berhaupt nicht von den Br�nden betroffen. Alle Hauptattraktionen Idaho�s und Urlaubsgebiete blieben ge�ffnet. Die Skigebiete von Weltklasse, wie z. B. Sun Valley, Schweitzer Mountain und Brundage Mountain waren �berhaupt nicht betroffen.

Idaho ist anerkannt f�r seine hervorragenden M�glichkeiten f�rWildwasserfahrten. Von insgesamt 3.200 Flu�meilen waren nur 180 Meilen von den Feuern im vergangenen Sommer betroffen.

Die Aufforstungen haben schon begonnen bevor die Feuer vollkommen gel�scht waren. Die Arbeiten werden bis in den sp�ten Herbst 2000 hinein andauern.

Idaho ist einer der geographisch abwechslungsreichsten Bundesstaaten. Sie finden Sandd�nen, Gebirgsseen bis hin zu einigen der gewaltigsten Granitgipfeln Nord Amerika�s. Sie werden auf jeden Fall etwas finden, da� Ihnen gef�llt � in diesem Juwelen-Staat.

Sollten Sie an der Feuerwirtschaft interessiert sein, k�nnen Sie die Webseite der Zentrale der Nationalen Feueragentur unter http://www.nifc.gov besuchen. Dieses Zentrum (NIFC) ist in Boise, Idaho gelegen, und dient als staatsweites Hilfszentrum f�r Waldbr�nde. Sieben Staatsbeh�rden sind im NIFC eingegliedert, und arbeiten zusammen um Hilfe bei Waldbr�nden und Katastrophen zu koordinieren und zu unterst�tzen. Die Webseite bietet auch Informationen zur Verhinderung von Feuern sowie Ausbildung, Feuerstatistiken, eine Tour der NIFC Geb�ude und die Geschichte des Denkmals f�r Feuerwehrleute in Waldbr�nden an.

Besuchen Sie unsere Webseite http://www.visitid.org um weitere Informationen �ber die Wunder dieses wundersch�nen westlichen Bundesstaates zu erhalten.


Montana Feuerbericht (zur�ck zum Anfang)

Jenseits der Br�nde � Wiederentdecken Sie Montana (Titelbericht)

Nun sind die Br�nde in Montana von den Schlagzeilen verschwunden, und der Rauch hat sich aufgel�st. Es verbleibt jedoch die Frage ob es eine gute Idee ist, Montana zu besuchen. Trotz der wohl bedeutendsten und sicherlich dramatischsten Feuersaison in der Geschichte Montana�s, der letzte beste Ort (�last best place�) ist am Leben und w�chst und gedeiht. Montana ist mit 93 Millionen Morgen ein gro�er Bundesstaat, jedoch waren nur 1 % der majest�tischen Landschaft von den Feuern betroffen. Die �berzahl von Montana�s riesigen Gebirgen, weiten Grasfl�chen, urspr�nglichen Fl�ssen, Gastranches, Urlaubsgebieten, St�dten und Ortschaften entkamen diesem Akt von Mutter Natur unbeschadet.

Feuer sind ein Teil des nat�rlichen Kreislaufes in den W�ldern der Rockies, und die Aufforstung in Montana�s W�ldern hat bereits begonnen Formen anzunehmen. Man mu� nur an die Br�nde im Yellowstone Nationalpark im Jahre 1988 zur�ckdenken um zu realisieren, da� Feuer neues Leben in unser nat�rliches �kosystem einhaucht.

"�Es ist ein stimulierendes Erlebnis gewesen die Regeneration in den letzten 12 Jahren zu beobachten�, sagte Cheryl Matthews, Assistenzleiter der Abteilung �ffentlichkeitsarbeit des Yellowstone Nationalparks. �Fast unmittelbar nach den Br�nden konnte man durch die betroffene Gegend wandern und neugepflanzte S�mlinge sehen � welche heute einen festen Platz haben und reichlich vorhanden sind. Neue Perspektiven haben sich er�ffnet. Viele bl�hende Pflanzen � wie z. B. Feuerunkraut und Lupinen � waren besonders reichlich in den ersten Jahren nach den Br�nden � Matthews f�gte hinzu, da� es seit den Br�nden mehr M�glichkeiten gibt die Bev�lkerung �ber Feuer aufzukl�ren. �Wir sind alle mit Smokey dem B�r, und der Idee, da� Feuer schlecht ist, aufgewachsen. Jedoch kann aus Gespr�chen mit der Bev�lkerung seit 1988 ein neues Verst�ndnis herausgeh�rt werden, da� Feuer wichtig und notwendig f�r unser �kosystem ist.�

Mutter Natur wird Montana�s Ehrengast im kommenden Jahr sein. Warum statten Sie Ihr nicht auch einen Besuch ab � die Reise Ihres Lebens.

F�r weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite unter http://visitmt.com.


S�d Dakota Feuerbericht (zur�ck zum Anfang)

Das Jasper Feuer, welches im Black Hills Nationalwald im letzten Sommer brannte, konnte auf eine abgelegene Gegend eingegrenzt werden. Nationale Sch�tze, wie z. B. das Mount Rushmore und das Crazy Horse Denkmal, waren nicht von den Br�nden betroffen. Das Jewel Cave Nationaldenkmal war f�r kurze Zeit geschlossen, �ffnete jedoch rasch wieder.

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Die Black Hills in S�d Dakota sind Heimat einer Handvoll Nationalparks, Denkm�ler und Gedenkst�tten, welche das ganze Jahr �ber ge�ffnet sind.

Mount Rushmore, mit seinen 60 Fu� hohen in Stein gemei�elten Gesichtern von vier U.S. Pr�sidenten, besteht als Symbol der Demokratie f�r die ganze Welt.

Der Badlands Nationalpark (von den Lakota�s�mako sica� oder �schlechtes Land� genannt, betont die atemberaubenden Formationen, welche die Geschichte der Erde erz�hlen.

Die mit Kiefern bewachsenen Black Hills sind so dicht mit B�umen besiedelt, da� sie von Weitem schwarz aussehen. Freiluftenthusiasten kommen hierher zum Wandern, Mountainbike fahren, Bergklettern, zelten oder um die authentischen Westernranches zu besuchen.

Die Wind und Jewel Caves sind zwei der l�ngsten H�hlen in der Welt. Im Wind Cave Nationalpark k�nnen Sie auch ein Wildreservat finden, welches von Antilopen, Bisons und Elchen bewohnt wird. Weit unter den Black Hills glitzern die H�hlenw�nde mit Kristallen und seltenen Formationen in der Jewel Cave H�hle Im Custer Staatspark streift eine Herde von 1.500 Bisons frei in der Landschaft umher.

Um mehr �ber Urlaubsm�glichkeiten in S�d Dakota zu erfahren, besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.travelsd.com.


Wyoming Feuerbericht (zur�ck zum Anfang)

Die wilde Tierbev�lkerung, Zugang zu �ffentlichen Gebieten und die malerische Sch�nheit des Grand Teton und des Yellowstone Nationalparks waren im gro�en und ganzen nicht von den Br�nden im Jahre 2000 betroffen. Die meisten Br�nde fanden in abgelegenen Waldgebieten und Ackern statt. Es gab nur wenige Beispiele wo der Zugang zu Teilen �ffentlicher Nationalparks, W�lder und Gedenkst�tten f�r kurze Zeit beschr�nkt werden mu�te. Dies geschah meistenteils wegen Rauchentwicklung. Es ist unwahrscheinlich, da� Besucher im Jahre 2001 Anhaltspunkte der k�rzlichen Br�nde sehen k�nnen.

Es gibt die Geschichte der Erholung von Feuern im Yellowstone Nationalpark. Viele der Gegenden, die von den Feuern im Yellowstone Park im Jahre 1988 betroffen waren, zeigen au�erordentliches Wachstum von Kiefern und anderen Pflanzen. Die Weite der Landschaft l��t die Wildblumen im Fr�hling farbenfroher denn je zur Erscheinung kommen. Die Pflanzenwelt im Yellowstone Park inmitten der aufgeforsteten Gebiete kann sehr einfach von Parkpbuchten an den Landstra�en beobachtet werden.

Ob Sie Trost beim Wandern, Fahrradfahren, Fliegenfischen oder w�hrend eines Ranchaufenthaltes suchen oder andere Freiluftaktivit�ten begehren � Wyoming�s weite Landschaften sind wundersch�n wie eh und je. Um weitere detaillierte Informationen zu erhalten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.wyomingtourism.org.





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